Startseite
Sei froh, es könnte schlimmer kommen …
… und es kam schlimmer. Denn im direkten Duell mit dem Tabellennachbarn ASC Spandau unterlag die „Erste“ am Sonntagvormittag im Eisstadion Neukölln mit 4:5 (1:1 3:2 1:1) und fällt nach der fünften Niederlage in Folge vorerst auf den siebten Tabellenplatz zurück. 15 + 1 (Juri Seidel) beim ASC und 15 + 2 (Lilly-Ann Riesner/Patrick Einsiedler) lauteten die Aufgebote beider Teams; beim OSC sollte es Patrick Einsiedler von Beginn an richten.
Ein Lernprozess kann schmerzhaft sein
Die „Zweite“ war am Freitagabend im Erika-Hess-Eisstadion gegen den Berliner Schlittschuh-Club gefordert - und der war ganz klarer Favorit. So dürfte es keinen verwundern, dass sich der Club dann deutlich mit 14:2 (2:0 5:1 7:1) gegen die „Zweite“ durchsetzte.
So langsam wird es bitter …
Am Sonntag musste die „Erste“ zum Berliner Schlittschuh-Club in die Paul-Heyse-Eishalle und der Club gewann Dank eines sehr starken Simon Braun glatt mit 9:2 (3:1 4:1 2:0). Und zudem brachte beim OSC die Reaktivierung von Kevin Fleck als Stürmer auch nicht den gewünschte Effekt. Nach vier Niederlagen in Folge liegt das Team nun mit sieben Punkten Rückstand auf einen eigentlich erhofften Play-Off-Platz mit sechs Punkten auf dem sechsten Platz, Wie schon in den vorangegangenen Spielen wurde eigentlich noch gut begonnen, denn bis zur 30. Minute stand es nur 2:3.
Hinten geht’s, vorne fehlt’s …
Es war durchaus eine solide Leistung, die die 1b am Sonntag gegen den ASC Spandau ablieferte und es wäre vielleicht sogar mehr drin gewesen, aber letztlich ging man mit 1:4 (0:2 1:1 0:1) nach 60 Minuten vom Neuköllner Eis. 16 Feldspieler und zwei Torhüter (Tobias Meißner/Ben Weyrauch) standen bei der 1b zur Verfügung, 14 und Daniel Herzig beim ASC; ein nahezu ausgeglichenes Kräfteverhältnis also.
Schlechte Nachrichten Ostseeliga
Nach vielen Telefonaten und Gesprächen wurde die Ostseeliga für dieses Jahr schwerzen Herzens komplett abgesagt. Es macht bei den derzeitigen schlechten Corona-Zahlen und Prognosen keinen Sinn den Spielbetrieb zu starten. Alle Mannschaftsleiter haben volles Verständnis für die getroffene Entscheidung.